Die Entscheidung des EU-Parlaments gefährdet nicht nur rund 480.000 Arbeitsplätze in Baden-Württemberg aus den Bereichen Fahrzeugbau, Zuliefererindustrie und KFZ-Handwerk, es ist auch verkehrs- und energiepolitisch eine falsche Richtungsentscheidung. Auch mein Kollege Friedrich Haag MdL, Sprecher für individuelle Mobilität, betont, dass nicht der Motor, sondern der fossile Kraftstoff dem Klima schadet. Im Sinne einer echten Technologieoffenheit sollten sämtliche Lösungen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten dürfen. Das gilt für alle Antriebsarten, wie zum Beispiel den Wasserstoff.