Jochen Haußmann MdL Ihr Abgeordneter aus dem Wahlkreis Schorndorf

Linksabbiegespur Lehnenberg

Die gemeinsame Pressemitteilung mit Bürgermeister Friedrich lautete:

Momentan gibt das Verkehrsaufkommen im Kreuzungsbereich der Landesstraße 1140 und der Kreisstraße 1869 bei Lehnenberg aus Sicht der zuständigen Behörden keine Bedarfsampel her, wie sie sich Bürgermeister Maximilian Friedrich und Landtagsabgeordneter Jochen Haußmann (FDP) wünschen. „Aber das Regierungspräsidium hat eine Lösung gefunden, die zukunftssicher ist“, freuen sich die beiden: "Um künftig möglichen Veränderungen Rechnung tragen zu können, wurde mit der Gemeinde Berglen vereinbart, mit dem anstehenden Umbau Leerrohre vorzusehen, so dass eine später eventuell erforderlich werdende Nachrüstung des Knotenpunkts mit einer Lichtsignalanlage ohne größere Eingriffe in den Straßenkörper möglich wäre“, so Regierungspräsident Wolfgang Reimer. Momentan liegen die Verkehrszahlen an der Abzweigung Lehnenberg um 20 Prozent unter denen an der L1140 auf Höhe der Kreuzung in Richtung Wunnebad und Hanweiler an der Winnender Südumgehung. Auf diese hatte Jochen Haußmann als Muster für Lehnenberg in einem Brief ans RP verwiesen. Sprich, „momentan gibt es aus Sicht des Regierungspräsidiums keinen Bedarf für eine Bedarfsampel“, sagt Jochen Haußmann.

 

Aber was nicht ist, kann noch werden, wenn der Fahrzeug-Bestand in Berglen weiter wächst: In den letzten fünf Jahren ging es bei den Pkw von 4.069 auf 4.435 und bei den Motorrädern von 572 auf 635 nach oben. „Das ist ein Zuwachs von neun beziehungsweise elf Prozent“, sagt Bürgermeister Maximilian Friedrich und ergänzt, „dass da nicht nur der Verkehr von außerhalb dazukommt, sondern die Gemeinde durch die große Nachfrage nach Wohnraum auch noch mehr Einwohner bekommen wird.“

 

Fazit: „Wir freuen uns, wenn es mit der Linksabbiegespur vorangeht und wir teilen die Auffassung des Regierungspräsidenten, dass die Leerrohre im Moment die optimale Lösung sind. O-Ton Wolfgang Reimer: „Ich halte diese Vorgehensweise für den besten Weg, um ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erzielen.“

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